Es ist die Aufgabe der Politik, JungwählerInnen mit allen Informationen auszustatten, die sie benötigen, um ihre große Verantwortung, die mit dem Wahlrecht einhergeht
- zu erkennen,
- sie aktiv wahrzunehmen
- sie zu ermutigen, sich in den politischen Meinungsbildungsprozess aktiv einzubringen.
Dafür bedarf es zeitgemäßer und in der Zielgrupppe akzeptierter Informationskanäle. Neben den klassischen Methoden der Information via Internet, gedruckten Informationen und Social-Media-Kanälen ersetzt nichts das persönliche Erleben.
Im Rahmen des Demokratieplanspiels „ZAG-Zukunft aktiv gestalten“ ist das persönliche Erleben von demokratiepolitischen Entscheidungsprozesses optimal gewährleistet, wie dies auch durch die bildungswissenschaftlichen Erkenntnisse untermauert wird.
Daher soll ZAG als fixer Bestandteil der politischen Bildung an Schulen umgesetzt werden und braucht die Unterstützung der Bildungspolitik in der Gesamtheit.